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Mikroplastik in Trinkwasser aus Plastikflaschen: Eine unsichtbare Bedrohung

Stilles Trinkwasser ist für viele Menschen weltweit eine bevorzugte Wahl, um ihren Flüssigkeitsbedarf zu decken. Es ist praktisch, leicht verfügbar und wird oft auch als gesünder als andere Getränke, wie Limonaden, usw. empfohlen. Doch in letzter Zeit ist zunehmend die Rede von einer „unsichtbaren Bedrohung“ in diesem scheinbar harmlosen Getränk: Mikroplastik!

Mikroplastik sind winzige Kunststoffteilchen, die kleiner als fünf Nanometer sind. Nanoplastikteile haben nur noch eine Größe von 1-1000 nm. „Nano“ als Vorsilbe stammt aus dem griechischen und heißt Zwerg. Ein Nanometer (nm) ist der Milliardstel Teil eines Meters. Zum Beispiel verhält sich ein Nanometer zu einem Meter wie der Durchmesser einer Grapefruit zu dem der Erde. So unvorstellbar klein können die Plastikteile sein. Sie  stammen größtenteils aus größeren Plastikabfällen, die sich im Laufe der Zeit zersetzen und in die Umwelt gelangen. Besonders alarmierend ist jedoch, dass Mikroplastik auch in stillen Wässern aus PET-Einwegflaschen gefunden wurde.

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Studien haben gezeigt, dass Wasser aus PET-Flaschen bis zu 500.000 Mikroplastik-Teilchen enthalten kann. Diese kleinen Partikel können beim Trinken in unseren Organismus gelangen, was langfristig, wie sagt man so schön, möglicherweise, gesundheitliche Auswirkungen haben könnte. Auch wenn der aktuelle Wissensstand PET als einen der unbedenklicheren Kunststoffe einstuft, ist die Tatsache, dass wir potenziell Hunderttausende von Plastikpartikeln mit unserem Wasser zu uns nehmen, beunruhigend.

Darüber hinaus haben Forscher Mikroplastik auch in Mineralwasser aus Mehrwegflaschen nachgewiesen. Das legt nahe, dass das Problem nicht nur auf Einwegflaschen beschränkt ist, sondern auch auf andere Arten von Plastikflaschen betrifft.

Die Auswirkungen von Mikroplastik auf den menschlichen Körper sind noch nicht vollständig erforscht. Dennoch gibt es Bedenken, dass sie sich in verschiedenen Organen ansammeln und Entzündungen oder sogar Gewebeschäden verursachen könnten.

Angesichts dieser Erkenntnisse scheint es ratsam, Alternativen zu Plastikflaschen in Betracht zu ziehen. Glasflaschen sind eine umweltfreundlichere und auch sicherere Option. Sie enthalten kein Mikroplastik und geben keine chemischen Substanzen an Dein Wasser ab.

Wenn Du gefiltertes Wasser (z. B. aus der TONATOO® Quelle) verwendest, werden durch die Filterung Deines Trinkwassers auch die kleinsten Plastikteilchen entfernt und Du kannst es in Deiner eigenen Glasflasche abfüllen. So weißt Du was Du trinkst, brauchst keine Getränkeflaschen mehr zu schleppen und sparst auch noch bares Geld.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Du Dir der unsichtbaren Gefahr von Mikroplastik, in stillem Trinkwasser, aus Plastikflaschen, bewusst werden musst. Es ist an der Zeit, Deine Konsumgewohnheiten zu überdenken und nachhaltigere und gesündere Alternativen zu suchen.

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